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AutorenbildLabyrinth

Nachlese zu den zwei Präsenzzeiten auf dem STEIN – L an den DenkmalTagen 7./8. Sept 24



Es waren zwei ganz verschiedene Erfahrungen und doch bargen sie auch Gemeinsames. Da waren Kinder, die wir nicht zuerst zu instruieren brauchten ; sie hüpften und rannten - wohlgemerkt IN den Wegen oder AUF den weissen Pflastersteinen - und machten sich so die Labyrinth Struktur zu eigen. Da war auch eine Frau, eine HeimwehZürcherin (aus der Innerschweiz), die bewusst zum Grossmünster kam. Sie kennt das Pflanzen-L, wohnte lange im Kreis 4 und interessierte sich nun für das Schwester-Labyrinth auf dem Grossmünster Platz.Am Samstag wurden wir von der Bassistin Jojo Kunz begleitet, siehe Anhang, was ich als Hilfe zur Konzentration empfand, da der Ort von vielen Touristen einerseits und vielfältigen Geräuschen andererseits belebt war.Der Sonntag gestaltete sich ganz anders. Da waren sehr viele Touristen. Ja, sogar der Grossmünsterpfarrer hastete vorbei. Beim bewussten Begehen des STEIN-L wurde es notwendig, die Anwesenden zu lenken, heisst, zu schauen, dass die L -Struktur frei blieb. Da war eine Mutter mit Kinderwagen, neugierige Vorbeikommende und ein Mädchen, das alleine den Schlusspunkt setzte. Wir Betreuerinnen konnten informieren, erklären, ermuntern und Fragen beantworten. Einmal mehr stellten wir fest, wie wenig Wissen über und Erfahrungen mit Labyrinthen vorhanden sind, allem voran der Unterschied zwischen Irrgarten und Labyrinth.


zum Video: im Labyrinth (Jojo Kunz: Kontrabass)





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