Über 30 Interessierte waren willens trotz heftigen Regens den fünf 1.August-Rednerinnen und einem Redner zuzuhören. Und wie so oft, öffnete sich der Himmel und die Sonne begann zu scheinen.
Caroline Krüger begrüsste die Anwesenden, gab eine kurze Einführung zum speziellen Betreff der gewünschten Reden. Es sprachen jeweils 2 Redende mit anschliessender Pause, so, dass wir uns über die beiden Inhalte austauschen konnten.
Die Reden waren sehr unterschiedlich, geprägt von der beruflichen und persönlichen Realität der Einzelnen wie : warum es wichtig ist, dass es Archive gibt – über die Notsituation im Pflegebereich und mögliche Änderungsansätze - eigene Fluchtgeschichte aus Guinea – in einer Rede wurde deutlich, dass Frauen sich schon im Mittelalter um ein gutes Leben (durch die Verbesserung des Lebens der Frauen) bemüht hatten (Christine de Pizan *Buch von der Stadt der Frauen*), philosophieren über die Frage „ Wohin mit dem Schweizchen?“ und anderes mehr.
Ein reichhaltig gedeckter Tisch mit mehrerlei Käsen, Brot, Früchte und Süssgebäck wartete danach, um die Veranstaltung ausfädeln zu lassen, vorbereitet von Caroline und Ines Rebentrost, Oenologin vom Schlossgut Bachtobel mit eigenem (gespendeten) Wein und Frittata sowie Kuchen und Cupcakes gespendet von Teilnehmenden.
Es war eine sehr inspirierende Veranstaltung. Herzlichen Dank allen Beteiligten und dem Verein WiC (https://wirtschaft-ist-care.org/) für die Zusammenarbeit! Die Redenden waren:
Patricia Tschannen, https://www.patriciatschannen.com/
Amine Diare Conde, https://www.essenfueralle.org/
Esther Gisler Fischer, https://de.wikipedia.org/wiki/Esther_Gisler_Fischer
Verena Poestgens, (https://sway.office.com/0jLDBnlHVopzM6xv)
Ina Praetorius, (https://www.inapraetorius.ch/d/)
Eine schriftliche Rede zu historischen Hintergründen wurde von Claudia Arnold, Historikerin, verfasst und hing zum Lesen aus.
cw 2.8.2023
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